Kinder sind das Wertvollste, was wir haben.
Und doch handeln viele Eltern beim Thema Absicherung nach dem Prinzip: “Wird schon gutgehen.”
Aber was, wenn nicht?

Immer mehr Familien erleben es:
Das eigene Kind erhält eine Diagnose – ADHS, Diabetes, eine Allergie, eine psychische Erkrankung – und plötzlich ist es nicht mehr versicherbar. Kein Zugang mehr zur Berufsunfähigkeitsversicherung, keine private Absicherung, keine finanziellen Schutzmechanismen.
Die Folge? Die Eltern bleiben verantwortlich – ein Leben lang.

🏥 Was bedeutet das konkret?

• Hohe Kosten für Therapien, Medikamente oder Pflege

• Keine Absicherung der eigenen Arbeitskraft im späteren Berufsleben

• Dauerhafte finanzielle Abhängigkeit vom Elternhaus

• Weniger Selbstbestimmung – mehr Belastung

Und das Schlimmste:
Viele dieser Risiken wären vermeidbar gewesen.
Mit einer rechtzeitigen, durchdachten Vorsorge.

❓ Warum schieben es trotzdem so viele auf?

Weil wir es nicht gewohnt sind, früh an später zu denken.
Weil sich Eltern fragen: “Ist das nicht übertrieben?”
Oder: “Was, wenn nie etwas passiert?”

Gegenfrage:
Kündigen Sie Ihre Hausratversicherung, nur weil bisher nicht eingebrochen wurde?
Oder Ihre Gebäudeversicherung, weil das Haus nicht abgebrannt ist?

✅ Was Eltern konkret tun können

Schon ab dem 6. Lebensmonat gibt es die Möglichkeit, eine Grundfähigkeitsversicherung mit späterer BU-Option abzuschließen – ohne spätere Gesundheitsprüfung.
Ab dem Schulalter sind auch echte Berufsunfähigkeitsversicherungen mit kindgerechten Konditionen und Beiträgen möglich.

Ein guter Tarif wächst mit dem Leben des Kindes mit:
📚 Ausbildung
🏫 Studium
💼 Selbstständigkeit
👨‍👩‍👧 Elternzeit
Und passt sich flexibel an:
👉 Rentenhöhen können angepasst
👉 Beiträge bei risikoarmen Berufen gesenkt werden

❗ Zwei Dinge sollte man nie vergessen:

• Die gesetzliche Unfallversicherung greift nicht bei Krankheiten

• Nichts ist passiert ist kein Schaden – es ist einfach nur Glück